Für das Eisschnellläufer-Team aus NRW mit Antonia Bach stand am vergangenen Wochenende das letzte Junioren-Cup Rennen im bayrischen Inzell an. Vom ESV Möhnesee-Soest startete Bach als einzige, da ihre beiden Teamkollegen (Malik und Gerke) gesundheitsbedingt absagen mussten.
Antonia verbesserte ihre Zeiten auf allen drei gelaufenen Strecken (500m, 1000m und 1500 Meter) um einige Sekunden. Für sie war der Wettkampf ein erfolgreicher Abschluss der Wintersaison. Besonders die ungewohnt lange 400m Bahn der Max Aicher Arena mit der 100m langen Geraden hielt noch einige technische Herausforderungen für die Läuferin bereit, die in Echtrop auf
dem Eishockeyfeld fast nur das Kurvenfahren üben könne.
Als einzige Teilnehmerin bei diesem Wettkampf, die auf einem Eishockeyfeld trainiere, kann sich ihre Platzierung dennoch sehen lassen: 500m 45:43 (16.Platz), 1000m 1:31,24 (13. Platz), 1500m 2:22,56 (14. Platz). In Zukunft möchte Bach gerne öfters auf einer 400m Bahn trainieren, um ihre Technik auf der langen Strecke zu verbessern.
Am vergangenen Freitag fuhren die Sportler des ESV Möhnesee-Soest gemeinsam mit weiteren Sportlern aus Grefrath nach Berlin zum 2. Junioren Cup. AmFreitagabend stand dann noch eine Trainingseinheit auf dem Programm, bevor am 1. Wettkampftag Samstag die Strecken 500 und 1500m gelaufen worden, am 2ten Wettkampftag Sonntag liefen sie dann nochmal 500 und 1000m sowie ein
Massenstartrennen über 10 Runden mit zwei Zwischensprints. Zu den einzelnen Sportlern, Maximilian Malik war mit seiner Leistung auf den 500m nicht wirklich zufrieden, damit erreichte er nur Platz 7. Da gegen war er mit der Strecke über 1500m nicht ganz so unzufrieden, obwohl es keine persönliche Bestzeit wurde. Der zweite Wettkampftag lief fast ähnlich ab, er konnte sich auch hier nicht über die 500m freuen und auch bei den 1000m reichte es nur zu Platz 7 aber immerhin unter den Top Ten sagte Malik. Das Wochenende war nicht so berauschend, aber wir konzentrieren uns zurzeit schon auf die Vorbereitungen der Deutschen Meisterschaft die Ende Januar in Erfurt stattfindet. Somit haben wir die
Weihnachtsferien gut genutzt, um unser Trainingsaufbau weiterzuführen und auch jetzt war es bei diesem Wettkampf zu spüren, die Beine waren „dick“ und somit nicht so Leitungsstark. Auch Antonia Bach konnte es am Wochenende nicht so gut unter Beweis stellen, was sonst schonmal möglich war. Sie hat alles gegeben, aber mehr
war nicht drin, so Antonia. Der Wettkampf ist gelaufen, nun arbeiten wir weiter daran bis zur DM um dort unsere Leistungen abrufen zu können, die wir eigentlich haben. Deshalb werden wir am jetzigen Wochenende ein kleines Trainingscamp in Grefrath machen, so dass wir die Umsetzung auf die 400m Bahn haben. Des Weiteren laufen wir am Wochenende dann parallel Samstagabend und Sonntagfrüh bei der NRW Meisterschaft einen weiteren Wettkampf mit.Max Reder, der seit mehreren Jahren in Berlin trainiert, war an diesen Wettkampf auch mit dabei, für ihn ein Überprüfungswettkampf. Er fuhr auf gleichen Strecken (500m,1000m und 1500m). Wir freuen uns immer wieder ihn mal wiederzusehen, wo ich und Antonia anfingen waren wir gerade mal 9 Jahre und Max 13 Jahre alt, so Malik und jetzt sind wir schon alle so groß geworden und verfolgen immer alle noch das gleiche Ziel, bei Olympischen Winterspielen dabei sein zu können.
Für vier aktive Sportler (Antonia Bach, Maximilian Malik, Josh Schneidermann und Jesko Wobel) von Nordrhein Westfalen im Eisschnelllauf, stand am letzten Wochenende der erste Junioren Cup in Inzell an. Seit vergangen Donnerstag hatten sich die vier mit ihren Trainern, Thorsten Oltmer und Christian Schwan die Vorbereitungen vor Ort gewidmet. Vom ESV Möhnesee-Soest nahm Antonia Bach und Maximilian Malik an diesen Wettkampf teil. Die zwei konnten sich in ihren Zeiten auf alle drei Strecken (500m, 1000m und 1500m) immer um mehrere Sekunden verbessern, also ein erfolgreicher Start in diese Saison. Auf 500m erreichte Antonia Bach in 00:45.73sek. (Platz 18) das Ziel, Maximilian Malik erreichte in 00:40.58 sein Zeil (Platz 5). Es war schon hart die langen Strecken, da wir uns eine Woche vor diesen Wettkampf noch eine Erkältung zugezogen hatten und auch nicht mehr aktiv trainieren konnten, um überhaupt an diesen Wettkampf teil nehmen zukönnen, so Bach und Malik. Somit erreichte Antonia Bach auf 1000m Platz 15. und auf 1500m Platz 20., Maximilian Malik erreichte Platz 8 auf beiden Strecken. In der Gesamtwertung erreichte Bach somit Platz 16 und Malik Platz 8. Es ist für sie eine erste Einschätzung, für die weiteren Läufe dieser Serie, da es für sie schwieg ist die Zeiten im Blick zu halten, gegenüber ihre zwei Teamkollegen die in Grefrath auf einer 400m Bahn mehrmals wöchtlich trainieren. Antonia Bach und Maximilian Malik trainieren hier im Echtoper Eiszentrum nur auf einen Eishockyfeld unter anderen Bedingungen, sie müssen sich zu einen Wettkampf immer erstmal wieder an eine 400m Bahn gewöhnen, längere Strecke zwischen den Kurven oder längere Kurvenradien wie auf einen Eishockyfeld. Für dieses Jahr steht keine weiterer Wettkampf an, sie werden aber die Zeit aktiv nutzen, um beim nächsten Junioren Cup am 11./12. Januar 2020 in Berlin in Bestform auftreten zukönnen.
Die drei Leistungssportler, Altersklasse C2 (Antonia Bach, Jessica Gerke und Maximilan Malik) trainierten in der ersten Ferienwoche in Inzell. Mit zweimal am Tag, war der Trainingsplan reich gefüllt mal mit laufen, Krafttraining und natürlich auch Eiseinheiten. Das erste Testrennen für die Saison lief auch auf dem Eisoval in der Max-Aicher-Arena im bayrischen Inzell. Antonia Bach konnte sich über eine neue persönliche Bestzeit auf 500m freuen. Dagegen lief es bei Jessica Gerke und Maximalian Malik zwar zufriedenstellend aber ohne persönliche Bestzeit. Das Training steckt halt nach solch Trainingscamp doch ganz schön in den Beinen, so Maximilian Malik. Für die drei und alle anderen aktiven des Eisschnelllaufverein Möhnesee-Soest, steht am 09.11.2019 das Eröffnungsrennen auf der Aussenbahn in Grefrath an. Bevor es für die drei am 22.-24.11.2019 dann wieder nach Inzell zum SpecialSkate-Cup geht. Das erste Ziel für Maximilian Malik ist der Country-Cup in Inzell am 21./22.12.2019 worauf er sich am 07./08.12.2019 qualifizieren muss. Für Antonia Bach und Jessica Gerke steht Ende Januar die Deutsche Meisterschaft als Zielsetzung auf dem Plan.
An 18.-20.11.2019 lief gerade in Inzell ein Internationales Rennen, wo Max Reder der seit meheren Jahren in Berlin trainiert und lebt, teilnahm. Es ist immer sehenswert, wenn man Teamkollegen so nah dabei sein kann und ihn so live mal wieder sieht, so Antonia Bach und Maximilian Malik. Max Reder lief ein erfolgreiches Rennen, er war mit seinen ersten Ergebnissen auch sehr zufrieden, es fängt besser wie im letzen Jahr an. Jetzt muss man einfach die Deutsche Meisterschaft in zwei Wochen in Inzell abwarten. Durch die zur Zeit schwierige Situation in Berlin, die seit Sommer 2019 einen defekt an der Eisbahn haben, sind die Trainigssituationen in Berlin auch nicht optimal. Deshalb sind wir teilweise mehrere Wochen im bayrischen Inzell, um das wir uns auf die Saison vorbebreiten können. Meine diesjährige Zielsetzung ist an den Weltcups teilzunehmen, dafür muss ich mich bei der Deutschen Meisterschaft qualifizieren, so Max Reder.
Montag 17:30 - 18:30
(Einsteigergruppe)
Montag 18:00 - 19:30
(Leistungsorientiere Gruppe, Leistungsgruppe)
Dienstag 18:00 - 19:00
(Leistungsorientierte Gruppe)
Mittwoch 18:00 - 19:00
(Fortgeschrittene Gruppe)
Mittwoch 18:00 - 19:30
(Leistungsgruppe)
Donnerstag 18:00 - 19:30
(Leistungsgruppe)
Freitag 17:00 - 18:15
(Leistungsgruppe)
Treffen jeweils 15 min. vor der Eiszeit zum Mattenstellen und Aufwärmen!
Montag 17:00 - 18:00
(Alle Gruppen)
Donnerstag 16:45 - 17:45
(Fortgeschrittene Gruppe, Leistungsorientierte Gruppe, Leistungsgruppe)
Sonntag 09:30 - 10:30
(Fortgeschrittene Gruppe, Leistungsorientierte Gruppe, Leistungsgruppe)
Mittwoch 18:00 - 19:30
(Leistungsgruppe)
Freitag 17:00 - 18:15
(Leistungsgruppe)